Joshua Tree
Der nächste Tag ist angebrochen und wir starteten diesen früh. Als allererstes wollten wir zum Visitor Center um uns den Anual Pass, Nationalpark Buch und unsere ersten Stempel für den ersten Nationalpark zu holen. Voller Stolz setzten wir den Stempel an und freuten uns riesig.
Und schon ging es zu unserer ersten Wanderung. Wir wählten einen leeren Parkplatz und wollten eigentlich nur mal eine erste kleine Runde drehen, was wir nicht bereuten. Schnell hatten wir sehr unerwartet unsere ersten Wildlife kontakte.
Kleine und große Echsen, diverse Vogelarten und sogar eine kleine Schlange, die wie wild ein Loch buddelte. Diese Begegnung und die wahnsinnig tolle Landschaft, führte dazu das unsere Fotoapparate glühten und die Wanderung länger wurde als gedacht.
Wir waren froh das wir früh gestartet sind, denn die Temperaturen stiegen unaufhörlich.
Den zweiten Stopp legten wir am Hemingway Rock Railway ein, und auch hier sahen wir wunderschöne Steinformationen und Joshua Trees, die ganze Zeit begleiteten uns süße kleine Streifenhörnchen, die überall rumwuselten.
Da bei unserem nächsten Ziel eine große Anzahl an Parkplätzen belegt war, entschieden wir uns zum Keys View Aussichtspunkt zu schippern.
Diese Aussicht war Phänomenal, wenn auch sehr diesig. Attackiert wurde unser Auto
von einem Schwarm Bienen, vor denen wurde zwar mit einem Schild gewarnt aber wir nicht dachten das es so schlimm wird. Frank musste den Wagen vom Parkplatz fahren und wir sprangen sozusagen ins fahrende Auto. Ha Ha
Nun führte Frank uns über eine Graveld Road zur Minenwanderung, dies wurde wieder ein Cordua Special und das in der absoluten Mittagshitze. Wir stiegen einige Höhenmeter über sehr steiniges Gelände abwärts. Wir stießen auf die Reste eines alten Minenarbeiterhauses. Hinter diesem Haus führte der Weg, der nun eigentlich keiner mehr war entlang. Über Stock und große Steine stiegen wir immer weiter abwärts, mit der kleinen Angst vor Klapperschlangen. Tatsächlich fanden wir auch hier die Überreste der alten Mine, neugierig kletterten wir tiefer. Wir kamen unten in einem trockenem Flussbett an. Nun galt es den richtigen Weg wieder zu finden. Nach einigen Irrwegen fanden wir diesen glücklicherweise und waren froh wieder am Auto zu sein. Nach der Anstrengung, schauten wir uns noch den Skulls Rock an , der sehr überfüllt war , darum war es dann nur eine kurze Kletterei.
Jetzt machten wir uns auf den Weg zum Hotel das Arizona Inn in Kingman, Gute Nacht.
admin
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